|
Der Grund für die
Rundreisen in den 70er Jahren war, dass sich in München wegen der Olympiade 1972 sehr viel
bei der Eisenbahn und im Nahverkehr tat. Dieses war für die Bahnen die
Gelegenheit sich von älterem Fahrzeugmaterial zu trennen, da nun aus
diesem Anlass extra Geldmittel zur Verfügung standen. Zusätzlich
zeichnete sich Anfangs der 70er Jahre eine gravierende Änderung in den
Betriebsmitteln der Eisenbahnen ab. Einigen Bahnen drohte nun
die Schließung, da ihr Material überaltert war und andere
Transportmöglichkeiten wie Bus kostengünstiger und
leistungsfähiger erschienen. Die Dampflokomotiven verschwanden und oft
auch
gleich die gesamte Bahnanlage. Wo dieses nicht ging, wurde umgestellt und
erneuert. Dieselloks oder Triebwagen tauchten auf und wo Oberleitung hing, waren die
Änderungen nicht geringer. Die Elektronik machte große Vorschritte, war
zwar nicht billig, eröffnete jedoch neue Möglichkeiten und machte vieles
an Technik überflüssig oder einfacher. Alles führte zu einer gewissen
Aufbruchstimmung in allen technischen Bereichen. Gleichzeitig wurde klar, wenn man alte
Bahnen noch in Betrieb sehen wollte, dann musste man sich beeilen,
einiges war schon weg. Bei den Fahrten fotografierten wir nicht nur
Schmalspurbahnen, sondern natürlich auch Normalspurfahrzeuge. Viel zu
wenig, wie ich heute meine. Film war teuer und das Budget eines
Studenten nicht üppig. Die Fahrerei kostete Geld und dann die
Ausrüstung, sie brauchte auch noch einige Mittel. Man überlegte sich jedes Foto, denn man
konnte nicht wild fotografieren, da man an den Wochenenden
unterwegs keine neuen oder keine billigen Filme bekam, wenn der Film
voll war. Deshalb gibt es von einigen Bahnen so wenige Fotos.
Von Bernd Röhlke
stammen auf diesen Seiten die farbigen Dias, von Winfried Meier die Schwarzweiß Fotos.
Beide waren mit mehren Fotoapparaten mit unterschiedlichen Brennweiten
ausgestattet und auch das Filmmaterial in der Apparaten war sehr
unterschiedlich. Als bester SW-Film erwies sich der Ilford (damals noch
der HP4), die anderen SW-Filme waren, da Universalfilme, eigentlich
Schrott und wurden nur im Notfall verwendet, wenn vor Ort nichts anderes
aufzutreiben war. Welche Farbdiafilme verwendetet wurden ist nicht mehr
bekannt. Farbnegativfilme wurden aus Kostengründen fast nie verwendet.
Die Abzüge waren damals einfach zu teuer. Der Agfa Universal Farbnegativ-Film
erlaubte zumindest SW-Bilder, und wurde deshalb manchmal verwendet.
Beide hatten wir auch
beruflich einen gewissen Bezug zur Eisenbahn und diese nicht nur
als Hobby gesehen und erlebt. Der eine hatte bei der
AEG in den Zentralwerkstätten in Berlin
Starkstromelektrik gelernt und dort auch Lokomotiv- und
Triebwagensteuerungen montiert. Später bildete er an anderer
Stelle Lehrlinge und Erwachsene in Elektronik aus. Der andere studierte
Hochbau in München und landete später über Umwege im Tiefbau, dort
später im Verkehrswegebau und wirkte an Autobahnen, Bahntrassen und
Tunneln mit. Der Bruder machte gleichfalls bei der
AEG seine Ausbildung und baute an der
Ausrüstung der U-Bahn Linie U9 in Berlin mit. Da der Vater beider Ingenieur bei den
AEG
Zentralwerkstätten war und öfters
Ausrüstungsteile z.B. für die E 50 auf dem Tisch hatte, bot es sich an
Bahnen zu besuchen, die von der AEG früher
mal ausgerüstet worden waren und deren Fahrzeuge vor der Ausmusterung
standen. Deshalb wurden von allen Beteiligten von München aus auch die Bahnen in und um
Innsbruck besucht. Natürlich waren auch die anderen Schmalspurbahnen mit dabei.
|
|
|
Kohle in Bayern |
Der Kohlebergbau in Bayern
ist für Jüngere ein unbekanntes Kapitel. Die Kohle in
Bayern wurde überwiegend für den Hausbrand und die
Verstromung gefördert. Für die Herstellung von Koks oder
Briketts war sie ungeeignet. Die Bergwerke wie auch die
Kraftwerke hatten
teilweise beachtliche Größe. |
Pechkohle (Glanzbraunkohle) |
Die meiste
Pechkohle wurde entlang
der
Oberbayerische Kohlenstrasse
gefördert. Es gab größere Vorkommen von Pechkohle
im Alpenvorland. In
Penzberg hatte es mehre
Kohlenschächte gegeben (der letzte wurde 1966
geschlossen). Teilweise größere Kohlegruben gab es
in
Peißenberg (1971 geschlossen),
Hohenpeißenberg (1970 geschlossen),
Peiting (1966 geschlossen),
Hausham (1966 geschlossen), Miesbach (1911 geschlossen,
1882 Erste Gleichstromleitung nach
München), Au und
Marienstein (1962 geschlossen).
Kleinere Gruben waren in
Grossweil (1962 geschlossen),
Bad Tölz (Pechkohle, 1873 bis 1901, Bad Bayersoien
(Pechkohle, 1949 geschlossen),
Großweil (Schieferkohle/Xylit,
1962 geschlossen). Außerdem wurde auch in Franken jahrhunderte lang Kohle gefördert.
In Stockheim von 1775 bis 1968 Steinkohle und in der
gleichen Gemeinde in Reitsch von 1582 bis 1949
Pechkohle. |
Braunkohle |
In Bayern wurde auch
Braunkohle im Tage- und
Untertagebau gefördert. Den größten Tagebau gab es in
der Oberpfalz der Nähe von Schwandorf in Wackersdorf und
Steinberg am See bis 1982 , in
Regensburg/Dechbetten
(wird noch in kleinen Mengen im Tagebau abgebaut), in
Bad Abbach (südl. v. Regensburg)
aus einem Schacht bis ca. 1910 und Untertage
im Bayerischen Wald bis 1958 in
Schwanenkirchen (Landkreis
Deggendorf). Weiteren Abbau gab es um
1900 im Ries bei
Deinigen (Landkreis Donau-Ries).
Hier für wurde 1903 die
Bahnstrecke Nördlingen–Wemding
als Stichbahn im Nördlinger Ries gebaut. |
Anthrazit |
Anthrazit mit 99,9%
Kohlegehalt wird immer noch Untertage in
Kropfmühl (Landkreis Passau)
abgebaut. |
|
Unser Verein
hatte aus Peißenberg 2 Deutz-Diesellokomotiven MLH 914
als zerlegte Fragmente erhalten. Da wir in absehbarer
Zukunft sie nicht betriebsfähig herrichten konnten,
haben wir die Loks abgegeben. Eine ist bei einem Sammler
fast wieder betriebsfähig, die andere steht bei einem
Vereinsmitglied im Garten.. |
|
|
  |
 |
1972
Garmisch-Patenkirchen - Zugspitzbahn
Bayerische Zugspitzbahn ist eine
Zahnradbahnen in Deutschland (Bayern). Die meterspurige Strecke
führt vom Garmisch-Partenkirchener Ortsteil Garmisch auf die
Zugspitze, den höchsten Berg Deutschlands. Sie wird von der
Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG (BZB) betrieben, diese befindet
sich mehrheitlich im Besitz der Gemeindewerke
Garmisch-Partenkirchen. Die Bahn wurde in den Jahren 1928 bis 1930
erbaut und in drei Abschnitten eröffnet. 1987 wurde die
Streckenführung im Gipfelbereich modifiziert, damals wurde der 975 m
langer Tunnel eröffnet. Die Röhre zweigt im oberen Viertel vom
bereits seit 1930 bestehenden Zugspitztunnel ab und führt zum etwas
tiefer gelegenen Zugspitzplatt auf 2588 Metern. Dort befindet sich
unter dem Restaurant Sonn-Alpin der neue Gletscher-Bahnhof. Fünf
Jahre lang wurden beide Endpunkte parallel bedient, seit November
1992 wird jedoch die alte Strecke zum Schneefernerhaus nicht mehr
fahrplanmäßig befahren. Die Gipfelstation Schneefernerhaus ist
aufgelassenen. Die Gesamtstrecke der Zugspitzbahn verlängerte sich
seinerzeit von 18,6 auf aktuell 19,0 Kilometer, davon entfallen 11,5
Kilometer auf den Zahnstangenabschnitt. Die Bergstrecke ist
mit einer Leiterzahnstange nach
System
Riggenbach ausgestattet.
Zur Betriebseröffnung 1930
wurden von der AEG zwölf Lokomotiven
geliefert. Darunter vier Tallokomotiven für den Adhäsionsabschnitt,
sowie acht Berglokomotiven für den Zahnstangenabschnitt. Die
zweiachsigen Tallokomotiven mit der Achsfolge Bo und ihrer Leistung
von 2 x 112 kW erreichen maximal 50 km/h. Sie sind 6,9 Meter lang
und 27,5 Tonnen schwer. Die ebenfalls zweiachsigen Bergloks mit der
Achsfolge 1zzz1 können nur auf Zahnstangenabschnitten eingesetzt
werden. Jeder der drei 170 kW starken Motoren arbeitet unabhängig
über ein eigenes Getriebe auf jeweils ein Zahnrad. Die Loks fahren
mit maximal 13 km/h bergwärts, sowie talwärts unterhalb Eibsee.
Oberhalb Eibsee ist die talwärtige Geschwindigkeit auf 9 km/h
begrenzt. Die Loks sind 6,3 Meter lang und 28,7 Tonnen schwer. Mit
den lokbespannten Zügen konnte der Fahrgast bequem auf der gesamten
Strecke sitzenbleiben. Eine Tallok brachte bis sechs Personenwagen
nach Grainau, dort übernahmen die Bergloks die Traktion. Unterhalb
Eibsee durfte eine Berglok drei, oberhalb Eibsee zwei Personenwagen
befördern.
In den 1950er-Jahren kam die erste
Triebwagengeneration zur BZB. Die vier Fahrzeuge sind von einem
Konsortium aus MAN, AEG und der Schweizerischen Lokomotiv- und
Maschinenfabrik. Die vierachsigen Triebwagen mit der Achsfolge
1zz11zz1 und einer Leistung von 4 x 114 kW waren auf dem
Zahnstangenabschnitt deutlich schneller als die Bergloks und
verdrängten diese weitgehend aus dem Personenzugdienst. Unterhalb
von Eibsee fuhren sie mit 23 km/h berg- und 20 km/h talwärts;
oberhalb Eibsee 20 km/h berg- und 15 km/h talwärts. Die Triebwagen
haben 54 Sitzplätze, sind 14,6 Meter lang und 22,6 Tonnen schwer.
1978 lieferten SLM und BBC zwei Triebwagen mit der Achsfolge
1zz11zz1. Mit 4 x 117 kW sind die Fahrzeuge gleich schnell wie die
Triebwagen 1–4, bieten 56 Fahrgästen Platz, sind 14,8 Meter lang und
23,3 Tonnen schwer. Mit Inbetriebnahme dieser beiden Fahrzeuge
konnten die langsamen Bergloks im Personenverkehr vollständig
abgelöst werden. 1987 lieferten SLM und Siemens zwei
Doppeltriebwagen. Es waren die ersten Fahrzeuge der Zugspitzbahn
welche die Gesamtstrecke bewältigen konnten. In jedem Drehgestell
arbeitet ein Motor entweder auf die talseitige Achse oder auf ein
Zahnrad. Mit 4 x 216 kW erreichen die Fahrzeuge auf dem
Adhäsionsabschnitt 70 km/h und auf der Zahnstange 30 km/h unterhalb
von Eibsee bergwärts, sonst wie Triebwagen 1–4. Sie haben 114
Sitzplätze, sind 29,3 Meter lang und 54,1 Tonnen schwer. 2000 kamen
gebrauchte Fahrzeuge - ein 1979 gebauten Triebwagen mit zwei
passenden Vorstellwagen von den Berner Oberland-Bahnen - hinzu. Der
Triebwagen verfügt über eine Motorleistung von 4 x 270 kW, hat 52
Sitzplätze, ist 17,2 Meter lang und 44,2 Tonnen schwer. Das Fahrzeug
ist für Adhäsions- und Zahnradbetrieb geeignet, ist jedoch für den
Zugspitztunnel zu breit ist und verkehrt nur bis Eibsee. 2006 kamen
vier neue Doppeltriebwagen mit Jakobsdrehgestellen zur Zugspitzbahn,
Sie haben eine Übergangsmöglichkeit zwischen den beiden Wagenteilen.
Die Fahrzeuge haben eine Leistung von 6 x 300 kW, die
Höchstgeschwindigkeit entspricht den Triebwagen 10 und 11. auch sie
können die Gesamtstrecke befahren. |
|
Fotos
(c) 2010 Bernd Röhlke
|
 |
 |

Tallok |

Triebwagen |

Zahnstangenstrecke |
|
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
Fotos
(c) 2010 Winfried Meier
|
 |
 |
 |
|
|
  |
 |
1972
Innsbruck - Stubaitalbahn
Für den Bau der
Bahn war die Aktiengesellschaft Stubaitalbahn (A.G.St.B.) gegründet
worden. Aktienhalter waren unter anderem die Stadt Innsbruck, die
L.B.I.H.i.T., die AEG-Union, sowie
einige kleinere Aktionäre. Die Betriebsleitung oblag der L.B.I.H.i.T.
Die Elektrische Meterspurbahn wurde von der AEG-Union geplant und
ging im Juli 1904 in den Probebetrieb und ab Oktober 1904 in den
Planbetrieb. Die Bahn wurden anfangs mit 2.500 V / 42,5 Hz
betrieben, um 1926 jedoch auf 3.000 V / 50 Hz
umgestellt. Der Verkehr stieg sofort so stark, dass schon im Jahr
1905 ein Triebwagen und vier Güterwagen nachbeschafft wurden.
seit 1971 gibt es keine Postbeförderung mehr und 1974 erfolgte die
Einstellung der Güterverkehrs. Am 23. Juni 1983 verließ schließlich
der letzte Zug mit Wechselspannung den Stubaitalbahnhof. Seit dieser
Zeit besteht ein inzwischen auf 900 Volt erhöhter
Gleichstrombetrieb. Die TW der Stubaitalbahn waren die erste
Einphasen-Wechselstrom-Triebwagen der Welt. 1996 fusionierte die
Stubaitalbahn A.G. mit den Innsbrucker Verkehrsbetrieben zur
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH.
In der alten
Remise befindet sich heute die Fahrzeugsammlung des Vereines
Tiroler Museumsbahnen (TMB), der auch
Teile des alten Bahnhofsgebäude übernommen hat. |
|
Fotos
(c) 2010 Bernd Röhlke
|
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
Fotos
(c) 2010 Winfried Meier
|
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
 |
  |
 |
1972
Innsbruck - Mittelgebirgsbahn (Bergiselbahn) heutige Linie 6
Meterspurige
Lokalbahn. Dampfbetrieb von 1900 bis 1936 Die Gesellschaft
Innsbrucker Mittelgebirgsbahn gehörte zur Gänze der Stadt Innsbruck.
Die Betriebsleitung oblag der L.B.I.H.i.T. - Ab dem 28. Juni 1936
als elektrische Überland Straßenbahn mit 1000 V Gleichstrom
betrieben. Geplant wurde die Bahn von der AEG.
Die Bahn gehörte seit 1927 zur Localbahn Innsbruck–Hall deren
Triebwagen ab 1936 in modifizierter Form zum Einsatz kamen. Aus
beiden Betrieben entstanden 1941 die Innsbrucker Verkehrsbetriebe
(IVB). |
|
Fotos
(c) 2010 Bernd Röhlke & Winfried Meier |
 |
 |
<Ein
kurzer Blick in den alten
Bergiselbahnhof |
|
|
  |
 |
|
Fotos
(c) 2010 Bernd Röhlke
|
Die Endhaltestelle in Hall |
 |
 |
Pferdebahnwagen als Anhänger |
|
|
Fotos
(c) 2010 Winfried Meier
|
|
 |
 |
 |
|
|
  |
 |
1972 Achenseebahn - Bhf
Seespitz
Achenseebahn ist eine
Schmalspur-Zahnradbahn mit einer Spurweite von 1.000 mm. Sie führt
von Jenbach zum Seespitz am Achensee und wurde 1889 eröffnet. Die
Strecke ist nicht elektrifiziert und wird fahrplanmäßig
ausschließlich mit Dampflokomotiven befahren. Eigentümer und
Betreiber ist die Achenseebahn AG, deren Kapital sich zu 70% in den
Händen der Anliegergemeinden befindet. Die Steilstrecke von Jenbach
hinauf nach Eben ist mit einer Leiterzahnstange nach dem
System Riggenbach ausgestattet, da hier
eine maximale Steigung von 16 % überwunden werden muss. Die Länge
der Bahnstrecke beträgt 7 km. Zur Eröffnung der Achenseebahn wurden
1889 vier Zahnrad-Dampflokomotiven mit der Achsfolge Bzt-n2
beschafft, die als die ältesten Zahnradbahnlokomotiven Österreichs
gelten. Jedoch wurden im Laufe ihrer langjährigen Existenz nahezu
alle Bestandteile, inklusive der identitätsbestimmenden Rahmen
erneuert. An Wagen stehen mehrere zweiachsige Personenwagen zur
Verfügung, ein Zug besteht im Normalfall aus einem geschlossenen
Wagen und einem offenen Aussichtswagen, die bis Eben bergwärts
geschoben und ab dort zum Seespitz gezogen werden. Weiters stehen
für innerbetriebliche Transporte einige Güterwagen zur Verfügung,
einen regulären Güterverkehr gibt es jedoch auf der Achenseebahn
nicht mehr. |
|
Fotos
(c) 2010 Bernd Röhlke |
Bhf Seespitz >>> |
 |
 |
 |
 |
 |
Florisdorf Baujahr
1889 >>> |
 |
 |
 |
 |
 |
Neigungsanzeiger 16%
Gefälle auf 1045 m >>> |
 |
 |
|
|
|
Fotos
(c) 2010 Winfried Meier
|
Bhf Seespitz >>> |
|
 |
 |
|
 |
Florisdorf Baujahr 1889
>>> |
 |
 |
 |
 |
|
Neigungsanzeiger 16%
Gefälle auf 1045 m >>> |
 |
 |
|
 |
|
Ende der Zahnstangenstrecke
am Bhf Eben >>> |
|
 |
|
Seespitz -T erminal Schiffsanleger >>> |
 |
|
 |
1972
Zillertalbahn - Bhf Jennbach
Jenbach ist der
einzigen österreichischen Bahnhof mit drei unterschiedlichen
Spurweiten. Es treffen sich dort die Normalspurige ÖBB, die
760-mm-Schmalspur der Zillertalbahn und die Meterspur der
Achenseebahn.
Die Zillertalbahn
ist eine österreichische Schmalspurbahn in der Bosnischen Spurweite
von 760 mm. Sie führt durch das Zillertal in Tirol von Jenbach nach
Mayrhofen. Eigentümer und Betreiber der Strecke ist die Zillertaler
Verkehrsbetriebe AG – vormals Zillertalbahn AG – mit Sitz in
Jenbach. Am Unternehmen sind vorrangig die Anliegergemeinden der
Strecke beteiligt. Am 26. Dezember 1899 wurde die Zillerthalbahn
Actiengesellschaft gegründet. Im Jahr 1900 war der Baubeginn, in
Betrieb genommen wurde die Strecke in vier Etappen. Am 31. Juli 1902
wurde das letzte Teilstück von Zell am Ziller nach Mayrhofen, dessen
Errichtung sich aus finanziellen Gründen verzögerte, eröffnet. Die
Strecke dient heute vor allem dem Nahverkehr, touristischem Verkehr
und im Güterverkehr dem Holztransport. |
|
Fotos
(c) 2008
Bernd Röhlke |
Zillertalbahn - Bhf
Jennbach >>> |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
|
|
|
ÖBB - Bhf Jennbach >>> |
 |
 |
 |
|
|
Fotos
(c) 2010 Winfried Meier
|
Zillertalbahn - Bhf
Jennbach >>> |
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
|
 |
|
 |
 |
 |
|
|
ÖBB - Bhf Jennbach >>> |
 |
 |
 |
 |
 |
Links
auf fremde Fotoseiten |
1965 war der Niederländer Ed Reijnders an
gleicher Stelle unterwegs. |
Innsbruck trams 1965 - 32 pics |
|
Da er 7Jahre vor uns die Bahnen besucht hat, sind seine
Fotos auch |
Achensee 1965 - 34 pics |
|
zum Vergleich sehenswert. |
Zillertal 1965 part one 37 pics |
|
Auf der Seite sind auch die anderen Fotos
aus den 60er Jahren sehr |
|
Zillertal 1965 part two 37 pics |
|
interessant. |
|
Site with Pictures of trains |
|
   |