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ehm. Feldbahn Fränking |
Nicht mehr
vorhandenes Fahrzeug
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Der Transporter hatte folgende
Daten: |
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Hersteller: |
Volkswagen AG
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Typ: |
VW Typ 2 - T2b |
Fabrik Nr.: |
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Baujahr: |
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Länge: |
4420/4505 mm, |
Breite: |
1765/1720 mm |
Aufbau: |
Pritschenwagen mit 4,3 m² Ladefläche (2,7 ×
1,57 m) und darunter 0,7 m³ Laderaum - 0,34 m hoch, 1,3 m
breit und 1,6 m tief („Tresorraum“) |
Eingetragener breiterer Sonderaufbau als Glastransporter |
Zulässiges Gesamtgewicht: |
1275 kg |
Zuladung: |
980 kg |
Bremse: |
hydraulisch |
Motor: |
4 Zyl. -Boxermotor - Luftgekühlt |
Leistung: |
50 PS (36,8 kW) |
Elektrik: |
12 Volt = |
Höchstgeschwindigkeit: |
110 km/h |
Verbrauch auf 100 Kilometer: |
Normalbenzin ca. 11 - 15 Liter |
Letztes Zulassungskennzeichen: |
FFB - T 3182 |
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Geschichte: |
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zuvor Glas
Meyer, München |
dann
Feldbahn Fränking
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verkauft |
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Eigentümer: |
Feldbahn Fränking |
zugelassen auf: |
Winfried Meier, FFB |
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Dieser VW Transporter Typ T2b ist nicht der erste T2, der
für den Verein genutzt wurde. Wer sich durch die Fotos aus
unserer Anfangszeit geklickt hat, wird dort einen weiteren
T2-Bus auf vielen Fotos finden. Dieser war nach einem
'Motorschaden von einem Mitglied an ein anderes Mitglied
vermacht worden. Auch wenn die Vorderansicht etwas anderes
vermuten läst, dieser hatte erst nach einem Unfall die
Vorderfront eines T2b erhalten. Er war ein älteres Modell,
es ist ein echter T 2. |
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Volkswagen
Transporter T 2 b
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Unser Transporter FFB -
T 3182
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Der Verein
erhielt den VW-Transporter vom Schwager eines Mitgliedes
geschenkt. Er hatte sich für seine Firma ein neueres Fahrzeug
gekauft, obwohl der Wagen noch in gutem Zustand war und über einen
neuen TÜV verfügte. Wir erhofften uns mit dem VW den Transport
von Baumaterialen leichter zu machen und weniger die Kofferräume der
eigenen Autos zu verdrecken. Leider wurde der Transporter dann
überwiegend privat und weniger für den Verein genutzt. Die für diese
Nutzung eigentlich vorgesehene Bezahlung einer Leihgebühr wurde
meist vergessen, was dazu führte das der Vorstand die Umlagekosten
privat tragen musste, da für den VW kein Geld im Haushalt vorgesehen
war, denn er sollte sich selbst tragen.. Als der nächste TÜV anstand
wurde der Wagen stillgelegt und später verkauft. Inzwischen gab es
auch genug PKW-Anhänger im Verein, die den gleichen Zweck
kostengünstiger erfüllten. Den Verkauf hatten andere Mitglieder
übernommen. Überraschenderweise stand der Transporter einige Tage
später an der A 96 unter der Brücke der Ausfahrt Plattling-Nord mit
rotem Kennzeichen und einem Motorschaden. Er wir geholt stand im
Heckfenster. 2 Tage später war das Kennzeichen ab und das
Heckfenster eingeschlagen Am Abend ermittelte die
Polizeidirektion Plattling den Vorstand als letzten Halter. Laut
Käufer sollte der Wagen nach Ungarn gehen. Der Kaufvertrag war
jedoch nicht unterschrieben und der Käufer inzwischen umgezogen.
Aber die Polizei kannte ihn schon. Wo der Transporter verblieben
ist, ist unbekannt. :-) |
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